Wie „macht“ man Compliance? Wie funktioniert Integrität im Alltag? Das fragen sich längst nicht nur die Großen. Auch Mittelständler und kleinere Unternehmen müssen sich darum kümmern.
Theoretisch. Klappt aber nicht immer. Manche finden es schlicht überflüssig: Man hält die Gesetze und Normen ein, plus ein bisschen „gute Kinderstube“ und vernünftiges Verhalten, das langt doch! Oder?
Irrtum! Gerade gegen mittelständische Unternehmen hat sich in den letzten Jahren die Gangart von Behörden und Gerichten deutlich geändert. Es geht vor allem um Korruption und Kartellrecht. Im Zweifelsfall haftet der Geschäftsführer persönlich für das Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter. Zumindest dann, wenn er vorab nicht genügend getan hat, um das Fehlverhalten zu verhindern. Unwissen ist keine Ausrede. Es drohen Bußgelder, oder man wird von öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen.
Besser, man baut vor. Das muss keine große Lösung sein. Mit dem Compliance-Baukasten kommen wir oft weit. Und wir können ihn jederzeit erweitern.
Compliance umsetzen?
Unser Baukasten bietet eine Grundausstattung. So können Sie sich, Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorbereiten. Natürlich passen wir jedes Element extra für Sie an. Wenn Sie mehr als das brauchen, sprechen Sie mich an – ich habe auch Lösungen für Ihre spezielle Branche, Ihre Unternehmensgröße, Ihre aktuellen Entwicklungen und Ihre konkrete Risikoeinschätzung.
Mit diesen fünf Elementen schaffen wir gute Grundlagen: