Heute schon nachgedacht?
Heute schon Antworten gefunden?
Vielleicht ist es Ihnen ja aufgefallen: Auf der Startseite dieser Internet-Präsenz stehen viele Fragen. Manche groß und bewegt, manche klein und vielleicht gemein. In jedem Fall taugen diese Fragen für ein paar Momente des Grübelns. Wetten, dass Sie sich selbst noch längst nicht jede dieser Fragen gestellt und beantwortet haben? Obwohl das vielleicht besser wäre, für Sie und fürs Unternehmen.
Was bedeuten Werte für Sie? Bedeuten Werte zu Hause etwas anderes als in der Firma? Kennen Sie die Grundwerte Ihres Unternehmens? Haben Ihre Mitarbeiter alle dieselben Ideen von Ihren Unternehmens-Werten? Sind Sie sich da sicher? Kennen Sie das Werte-Management-System? Kann man Werte überhaupt managen? Wie leben Sie Werte vor? Was können Sie am wenigsten? Hat Ihr Unternehmen eine Seele? Hat ein Unternehmen ethische Verantwortung? Hat Ihr Unternehmen festgelegte Führungsprinzipien? Ist Ihr Unternehmen werte- oder wertorientiert? Arbeitet Ihr Unternehmen mit dem Begriff werteorientierte Führung? Welche Verbindung sehen Sie zwischen finanziellem Wert, Werten und Wertschöpfung? Wer war Ihr Vorbild dafür, dass Sie heute manche Dinge als richtig und gerecht empfinden? Hat Ihr Unternehmen eine Kultur? Wer ist bei Ihnen für diese Kultur verantwortlich?
Sind die Führungskräfte Ihres Unternehmens darauf vorbereitet, Verantwortung zu übernehmen? Kennen Sie Modelle ethischer Entscheidungsfindung? Wie viele Minuten im Jahr sollten sich Führungskräfte und Mitarbeiter Ihres Unternehmens mit Verhaltensregeln, rechtlichen Anforderungen und internen Erwartungen auseinandersetzen? Fördert ihr Unternehmen das soziale Engagement von Mitarbeitern – und wenn ja, wie? Hat Ihr Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Wofür? Dürfen Sie Büromaterial Ihres Unternehmens für private Zwecke verwenden? Wie oft und wie viel? Was machen Sie, wenn jemand aus Ihrer Familie anruft und fragt, ob Sie aus dem Büro nicht etwas Kopierpapier mitbringen könnten? Würden Sie es verantworten können, wenn Ihr Handeln morgen in der Zeitung steht? Welchen Sinn hat Ihr Unternehmen? Welchen Sinn hat Arbeit? Ist in Ihrem Unternehmen jemand zuständig für den Sinn von Arbeit? Können Sie Ihr Handeln rechtfertigen? Würden Sie Ihr Unternehmen als menschendienlich bezeichnen?
Was sagt Ihnen „Transformation“, was der Begriff „Change“? Wurden in Ihrem Unternehmen Change- oder Transformationsprozesse erfolgreich durchgeführt? Wollen Sie Veränderungen in Ihrem Unternehmen? Wie lang braucht Veränderung wirklich? Wieviel Transformation verträgt ein Unternehmen? Wenn Sie sich mit einer Entscheidung unwohl fühlen, wen sprechen Sie an?
Hat Ihr Unternehmen ein Compliance-Management-System? Was unterscheidet Werte-Management und Compliance-Management Was ist Compliance mehr als das Befolgen von Regeln? Haben Sie Angst, dass Compliance zu mehr Bürokratie führt? Befassen Sie sich freiwillig mit Compliance? Was ist teurer: ein Compliance-System oder die Folgen von Non-Compliance? Hat Ihr Unternehmen ein Risiko-Management-System? Welche Risiken werden in Ihrem Risiko-Management betrachtet? Haben Sie das System mit entwickelt? Welche Risiken sollen in Ihrem Unternehmen durch ein Compliance-System reduziert werden? Welche Risiken aus ethischem Fehlverhalten sollen durch ein Werte- oder Compliance-Management reduziert werden? Wissen Sie, welche Haftungsrisiken Sie persönlich haben? Was hat Compliance für Sie mit innerer Haltung zu tun? Kennen Sie das Bild des ehrbaren Kaufmanns? Warum muss man Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, heute aufschreiben? Kennen Sie den Unterschied zwischen Legal und Social Compliance? Hat für Sie Compliance etwas mit Unternehmenskultur zu tun? Wissen Sie (ohne nachzuschauen), welche Art von Geschenken Sie annehmen dürfen und in welchem Wert? Gilt der Anspruch, den Sie mit einem Werte- und Compliance-Management an Ihre Mitarbeiter stellen, auch für Geschäftspartner, Nachunternehmen und Lieferanten? Wie setzen Sie Ihre Werte bei Partnern und Lieferanten durch?